Kein Funkmast Am Schänzel
 
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Darum geht es
Aktuell wird Am Schänzel ein 45 Meter hoher Funkmast geplant. Dieser soll eine sehr geringe Entfernung (ca. 60m) zum angrenzenden Wohngebiet haben.
Zwar sind wir für einen angemessenen Mobilempfang  auf dem Dilsberg, jedoch bereiten einige Tatsachen Grund zur Sorge.
Der Mast soll zudem an einer Stelle gebaut werden, von der aus ein großer Teil des Neckartals von E-Plus (dem geplanten Betreiber) versorgt werden kann.
Leidtragende in diesem Fall wären auch und vor allem unsere Nachbarn aus Mückenloch, welche genau in der Senderichtung wohnen.
Zudem sollen sich zwei weitere Betreiber mit zusätzlichen Antennen auf den Mast aufschalten dürfen.
Vom TÜV Süd wurde ein Gutachten erstellt, welches zeigt, wie sich die Strahlenbelastung ändern würde. Zu bedenken gilt jedoch, dass hierbei nur von einer Versorgung des Dilsbergs ausgegangen wird. Sollte sich die Senderichtung auf das Neckartal auswirken, würde dies folglich eine massive Erhöhung in Mückenloch bedeuten. Und das von zwei Seiten, da ja bereits der Mast am Sportplatz besteht.
Und auch für die Dilsberger ist dieses Gutachten sehr informativ, da es an vielen Plätzen im Ort die Veränderung der Strahlenbelastung zeigt.
Neben der zunehmenden Belastung, würde ein Mast von 45 Metern, der somit weit mehr als 10 Meter höher ist als die meisten Bäume in seiner Nähe, auch einen optisch nicht allzu schönen Blickfang bedeuten.
Zu all diesen Punkten sei noch hinzugefügt, dass wir uns ganz klar dagegen aussprechen, dass die Verantwortlichen die Möglichkeit haben, die Bürger zu ignorieren und zu übergehen.











 
   
 
  JA zur Verbesserung des Handy-Empfangs in Dilsberg
JA zu angemessenen Antennen außerhalb der Wohngebiete
JA zum besseren Empfang für mehr Sicherheit
JA zu einer Anlage auf neustem Stand der Technik

NEIN zu einem 45 m hohen Mast im Wohngebiet
NEIN zu einem Mast in Dilsberg für Neckarsteinach & Neckartal
NEIN zu offener Zahl von Antennen & Betreibern
NEIN zu ungeklärter Strahlenbelastung durch alte Richtfunktechnik
NEIN zur Übergehung der Bevölkerung durch die Verwaltung
 
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