Kein Funkmast Am Schänzel
 
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Anhörung: Regelungen für Funkanlagen
und
Pressemitteilung der SPD
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Unterschriftensammlung zum Funkmast ergibt klares Votum der Dilsberger Bürger für eine Standortalternative deutlich außerhalb der Wohnbebauung ...

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Liebe Dilsberger,
 
die Initiative „kein Funkmast am Schänzel“ hatte es in den letzten Monaten vermieden, sich auf die von „Pro Empfang“ initiierten Grabenkämpfe bezüglich des Funkmaststandorts einzulassen. Einfach, weil es uns nicht um Meinungshoheit geht, sondern um die Sache – die Vermeidung einer überdimensionierten Basisstation direkt am Wohngebiet. Darum haben wir auch nicht auf den „Offenen Brief“ von Pro Empfang reagiert,  Aus den nachstehenden Gründen haben wir uns jedoch entschieden, einmalig Stellung zu den Äußerungen von „Pro Empfang“ zu beziehen.
 
Der Ton und die Aktivitäten von „ProEmpfang“ werden zunehmend rauer, statt mit Argumenten glänzen sie mit Polemik. Woran liegt’s? Viele Bürger möchten diese permanente Strahlenquelle nicht am Ort haben und haben sich entsprechend dazu geäußert. Das ist in unserem politischen System ihr gutes Recht. Warum diskreditiert „Pro Empfang“ dann diese Bürger?
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Bürgerinitiative übergibt Bürgermeister Unterschriften & Antrag
721 Bürger davon 520 Dilsberger gegen Funkmast-Standort „Schänzel“
21. November 2012

Die Bürgerinitiative (BI) „Kein Funkmast Am Schänzel“ übergab Bürgermeister Horst Althoff im Rathaus Neckargemünd eine Unterschriften- sammlung gegen den anvisierten Funkmast-Standort „Am Schänzel“. Insgesamt 721 Bürger sprachen sich per Unterschrift oder Mail dagegen aus. Darunter sind 520 Dilsberger Bürger, die somit über 50% der Wählerstimmen bezugnehmend auf die letzte Wahl stellen, wie Wolfgang Hoefele mitteilte. Neben ihm sind Dr. Karin Wolf, Wilfried Knickenberg und Beate Bernauer Sprecher der BI, die er ebenso vorstellte wie sechs weitere Unterstützter, die bei der Übergabe anwesend waren.
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Mückenloch ist gegen den Funkmast auf dem Dilsberg

Ortschaftsrat votiert einstimmig gegen den Standort "Schänzel" - Neubaugebiet soll endlich angegangen werden

Neckargemünd-Mückenloch. (rbr) Bei der jüngsten Sitzung des Ortschaftsrats war der geplante Mobilfunkmast in Dilsberg das herausragende Thema. Außergewöhnlich war sicherlich, dass auch Bürger aus Dilsberg an der Sitzung teilnahmen und wissen wollten, wie man in Mückenloch über das Vorhaben denkt. Zum ganzen Bericht



Funkmast statt geschichtliches Denkmal?

Das "Schänzel" ist nun für immer verschwunden
Eine im Dreißigjährigen Krieg errichtete Militärschanze im Dilsberger Bannholz wurde bei Holzfällarbeiten vernichtet

Von Frans Hermans
Neckargemünd-Dilsberg. Die Geschichte der "Schwedenschanze" hält sich hartnäckig. Während des Dreißigjährigen Krieges soll das schwedische Militär eine Schanze auf der Bergnase im Dilsberger Bannholz errichtet haben. In den Archiven finden sich aber keine Hinweise auf das Anlegen oder die Urheber dieser Schanze. Mehrere Forscher und Archäologen haben nach ihr gesucht. Jetzt werden sie sie nicht mehr finden, denn bei Holzfällarbeiten wurde sie nun wohl zerstört Zum ganzen Bericht ...
 


Gemeinden gegen Mobilfunkmasten in Wohngebieten 

Immer mehr Gemeinden wehren sich gegen überdimensionale direkt in oder an Wohngebieten. Aus gutem Grund: Warum kommt die Dilsberger Gemeinde ihrer Fürsorgepflicht in dieser Form nicht nach?




Blinde Kälber auf Bauernhof mit Mobilfunkmast

Veterinärmediziner der Universität Zürich haben über Jahre systematisch blinde Kälber auf dem Rütlihof untersucht. Als dort 1999 eine Mobilfunkanlage mit Antennenmast errichtet wurde, kamen in den Folgejahren über fünfzig Kälber mit nukleärer Katarakt (grauer Star) auf die Welt. Das ist wesentlich mehr als im schweizerischen Durchschnitt. Nachdem die Antenne 2006 abgebrochen wurde, sind keine auffälligen Erkrankungen mehr festgestellt worden. Jetzt liegen die Ergebnisse der Fallstudie in der aktuellen Ausgabe des Schweizer Archivs für Tierheilkunde vor.    
 

 
 
 
Verwaltungsgerichthof bremst Mobilfunkmasten in Wohngebieten aus

Bayrischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 16. Juli 2012, Az. 1 CS 12.830

Der Bayrische Verwaltungsgerichtshof hat die Beschwerde eines Mobilfunkbetreibers zurückgewiesen, der im Wohngebiet eine Basisstation installieren wollte. Eine Mobilfunkplanung zur Gesundheitsvorsorge, die auf eine Unterschreitung der gesetzlichen Grenzwerte zum Strahlenschutz abziele, sei zulässig.

Gemeinde Icking will aus Schutz des Ortsbildes und zur Gesundheitsvorsorge Funkmasten aus Wohngebiet fernhalten

 
 


Wohngebiete sind in Pfaffenhofen tabu

 
 

 
 

 
   
 
  JA zur Verbesserung des Handy-Empfangs in Dilsberg
JA zu angemessenen Antennen außerhalb der Wohngebiete
JA zum besseren Empfang für mehr Sicherheit
JA zu einer Anlage auf neustem Stand der Technik

NEIN zu einem 45 m hohen Mast im Wohngebiet
NEIN zu einem Mast in Dilsberg für Neckarsteinach & Neckartal
NEIN zu offener Zahl von Antennen & Betreibern
NEIN zu ungeklärter Strahlenbelastung durch alte Richtfunktechnik
NEIN zur Übergehung der Bevölkerung durch die Verwaltung
 
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